Die OeGHO, die Krebshilfe und 6 weitere onkologische Fachgesellschaften, darunter auch die ACO-ASSO, haben am Mittwoch, 16.12.2020 in einer Pressekonferenz eindringlich appelliert, während der COVID-19 Pandemie nicht auf Krebsvorsorgeuntersuchungen und Therapien zu verzichten. Dieser Initiative ging voraus, dass von zahlreichen KrebsexpertInnen ein markanter Rückgang der onkologischen Leistungen während der beiden vergangenen Lockdowns beobachtet wurde, ausgelöst durch eingeschränktem Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen und der Verschiebung von diagnostischen Leistungen.
Univ. Prof. Dr. Sebastian Schoppmann
ACO-ASSO Präsident